Liebe Freundinnen & Freunde unseres Podcasts!
In der kommenden Woche reist Andreas Spaeth nach Japan. Neben einer aktuellen Luftfahrtgeschichte, für die er nach Tokio fliegt, wird Andreas dort drei Extra-Tage zur Recherche für die übernächste Folge von Flugforensik verbringen. Es geht um den Fall JAL 123, das bislang schwerste Flugzeugunglück der Geschichte mit nur einer Maschine.
Die Hotelkosten und den abenteuerlichen Trip zur in einer Bergregion gelegenen Absturzstelle zahlen wir von euren Beiträgen. Danke. Ähnlich, wie es Benjamin bei seinem Trip nach Bologna im Sommer gemacht hat (die Ustica-Folge erscheint übrigens demnächst), wird euch Andreas per Video, Foto und Bericht auf seine Recherchen mitnehmen.
Und dann haben wir in dieser Woche eine fantastische Neuigkeit erfahren: Flugforensik ist mit der Folge zum Interflug-Absturz in Königs Wusterhausen für den renommierten „Medienpreis Luft- und Raumfahrt“ nominiert. Das ist ein Branchenpreis und es ist für uns eine besondere Ehre, dass wir trotz der sensiblen Absturz-Thematik dort neben Kolleginnen und Kollegen von der ZEIT, vom Stern, von arte oder Radio Bremen nominiert sind.
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